es muß nicht immer Eifel sein, auch hier in Erftstadt kann man etwas ausrichten. Ein Orionnebel aus einer noch nicht fertig bearbeiteten Bilderserie als Beispiel dafür:
Astro Physics EDF-130/780mm Refraktor im Primärfokus (f/6) AZEQ-6 Montierung auf fest installierter Gartensäule Canon EOS-60Da (originale Astroversion, kein Umbau) Breitbandnebelfilter (eigentlich für visuelle Beobachtung gedacht)
8x30sec, 16x15sec, 16x8sec, jeweils gestackt jeweils 16 dark frames mit 30/15/8sec kalibriert mit AstroArt keine flats
Software AstroArt, RegIm, CanonDPP, GIMP
Leider konnte ich wegen einer leeren Batterie im Kabelzünder der Kamera nicht länger belichten. Zum Ausgleich dafür durfte ich aber voll professionel durchfrieren. Kein Guiding, offenbar geht das mit 30sec noch gut.
Mich würde mal interessieren, wie das Kalibrieren in AstroArt genau aussieht bei Dir. Und bei wieviel ISO hast Du belichtet ? Hintergrund meiner Frage ist, dass ich am 21./22.01. auch den Orionnebel geknipst habe - mit längerer Belichtung und ziemlichem Aufwand in der Bildbearbeitung. Ich stelle das mal als eigenes Thema ein, dann hast Du den Vergleich und siehst, warum ich frage.