An diesem Morgen (5:30-6:05 MESZ) standen sich beide Planeten mit 0,21Grad (21Bogenminuten) recht nahe. Zum Glück spielte das Wetter ein wenig mit und zeigte in einer aufgerissenen Wolkenfront das Geschehen. Ort: Nähe Modellflugplatz Thorr bei Bergheim. Ca. 8Grad über dem Horizont und kurz vor Sonnenaufgang war es für die Ablichtung der weiteren Planeten (Neptun, Mars und Saturn) leider schon zu hell. Venus: 67,68% , 17“, Helligkeit -4,09. Jupiter: 99,52%, 35“, Helligkeit -2,11.
Ausrüstung: Übersichtsaufnahme der Geräte: Smartphone von Samsung. Canon 60Da mit Zoomobjektiv Tamron 18-270mm. Nahaufnahmen mit SW-ED80/600mm und ZWO-ASI183MC-Pro.
Hallo lieber Peter, mir gefallen Deine Landschaftsaufnahmen mit dem blutroten Morgenhimmel. Jupiter scheint bei der Detailaufnahme bei der Morgenhimmelhelligkeit seine Gallileischen Monde( bis auf Ganymed) bereits abhanden gekommen zu sein. Bist Du an dem gewähltem Beobachtungsort alleine vor Ort gewesen. Oder gab es Lebewesen, die die ersten hellen Momente des Tages wie Du genossen haben?
Hallo Thomas Danke für die netten Worte. Da der Himmel mit Schleierwolken bedeckt und es bereits zu hell war kamen die anderen Jupitermonde nicht mehr in den "Sichtbereich". Als Mensch war ich alleine aber ein Fasan in ca. 20m Entfernung unterhielt sich lautstark mit einem anderen den ich nur aus weiter Ferne gehört habe.