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Volkssternwarte Köln
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  • Hallo Mathias!

    Version IV bleibt hier!!! Diese Variante bildet die enormen Mengen interstellarer Materie im Sternbild Orion geradezu körperlich greifbar ab. Passend zur jecken Jahreszeit sind hier eine ganze Menge "Geister" unterwegs . . .

    Mit närrischem Gruß

    Rudi

  • Hallo Thomas!

    Praktisch genau so wie auf dem Foto erleben unsere Besucher diesen Sternhaufen, wenn am 140/980mm TEC Refraktor ein zweizölliges 30mm-Okular eingesetzt wird. Die Unterschiede sind nur die gespiegelte Darstellung und das runde Gesichtsfeld. Die Vergrösserung beträgt bei diesem Instrument dann 33-fach. Das dürfte so ziemlich die höchste Vergrößerung darstellen, welche das Objekt noch in seiner Gesamtheit wiedergeben kann. Oberhalb droht Beschnitt. Das Tolle an diesem nur 400 Lichtjahre entfernten "Kult-Sternhaufen" ist die Tatsache, das er auch in der Stadt noch mit bloßem Auge gefunden und mit nahezu JEDER kleinen Optik zwischen 20 und 150 mm Öffnung bzw. 7- bis 30-facher Vergrößerung genossen werden kann. Ein "Damit-kannste-nix-falschmachen-Objekt"!

    Viele Grüsse und Danke für das erhellende Foto!

    Rudi

  • Der Eta-Carinae-Nebel Nr.2Datum20.10.2023 23:51
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Der Eta-Carinae-Nebel Nr.2

    Lieber Karsten!

    OMG - Das Foto haut einen um!!!

    Diese Aufnahme wird Heinrich in gleich 2 oder 3 seiner Vorträge sehr gebrauchen können:
    1) Supernovae
    2) Schwarze Löcher
    3) Der Südhimmel

    Und Du selbst in "Sternfreunde auf Reisen" . . .

    Meinen herzlichen Dank für diese Leistung!

    Rudi

  • Hier ist M110 mal der StarDatum23.09.2023 20:33
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Hier ist M110 mal der Star

    Hi Karsten!

    Siehe dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Messier_110

    Das Bild von M110 in der WIKIPEDIA wurde mit einem 90cm-Reflektor gemacht.
    Die beiden Aufnahmen scheinen qualitativ nah beieinander zu sein! Auch den
    Profis gelang die Abbildung der Staubregionen und der Hintergrundgalaxie
    am Rand von M110.

    Viele Grüße

    Rudi

  • Die südliche Feuerradgalaxie M 83Datum10.09.2023 15:59
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Die südliche Feuerradgalaxie M 83

    Hallo Karsten!

    Mal wieder ein eher seltenes Objekt, welches noch lange nicht "zu Tode fotografiert" worden ist. Bei dem Anblick fiel mir sofort das Titelbild eines Astrobuches ein, welches mich über Jahre stark beeinflusst hatte. Es war der riesige Bildband "GALAXIEN" von Timothy Ferris aus dem Jahr 1980. Inhaltlich & didaktisch ein grandioser Überblick über den Stand der Forschung bei Galaxien & Galaxienhaufen. Die Front schmückte eine professionelle Aufnahme von M83, die mit chemischem Film an einem Großteleskop gewonnen wurde. Das Zentrum der Galaxie war völlig "ausgebrannt", was sich bei vielen anderen Galaxien in dem Band wiederholen sollte. Faszinierend, mit bezahlbarer digitaler Technik und einem 4" Hobbyteleskop eine klar bessere Aufnahme zu erzielen! Hier zum Vergleich ein Link zum Buchcover (37x34cm groß.)

    https://static.wixstatic.com/media/7b194...7455bd6~mv2.jpg

    Da darf man auf weiteres gespannt sein!

    Viele Grüsse

    Rudi

  • Lieber Karsten!

    Da hat der Vierzöller ganze Arbeit geleistet. Das Objekt zeigt Alles!
    Du solltest Heinrich informieren, Omega ist im Südhimmel-Vortrag jetzt
    dringend renovierungsbedürftig . . .

    Viele Grüße

    Rudi

  • Messier 51 - die Whirlpool-GalaxieDatum30.05.2023 22:02
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Messier 51 - die Whirlpool-Galaxie

    Hallo Mathias!

    Wär das nicht eine angemessene Herausforderung für Deinen mit Messier-Galaxien heillos unterforderten Sechszöller?
    Das "BUDF" bzw. "Blankenheim Ultra Deep Field". Du kamst 2,3 Milliarden Lichtjahre weit raus und der Hintergrund
    ist immer noch schwarz wie die Nacht auf dem Lande. Da ist womöglich noch mehr drin . . .

    Weiter so!

    Rudi

  • Messier 51 - die Whirlpool-GalaxieDatum30.05.2023 01:16
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Messier 51 - die Whirlpool-Galaxie

    Lieber Mathias!

    Eventuell reicht Dein Foto noch weitaus tiefer ins All hinaus.
    Links unterhalb des im Feld hellsten Vordergrund-Sterns HIP66004
    scheint sich ein sichtlich rotverschobener Galaxienhaufen abzuzeichnen.
    Dessen Identität verriet mir nicht mal das neue STELLARIUM 23.1 . . .

    Viele Grüße

    Rudi

  • Eruptive Protuberanz am 27.05. 2023Datum30.05.2023 00:29
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Eruptive Protuberanz am 27.05. 2023

    Hallo Karsten!

    Die von mir etwas wacklig aufgenommene eruptive Protuberanz zeigt diesen "Hammer" nur.
    Aber in der im "solarchatforum.com" veröffentlichten gigantischen* GIF-Animation eines
    französischen Hobbyastronomen schlägt der Hammer brutal zu und zerdeppert sogar die
    qualitative Führungsrolle des NASA-Satelliten "SDO" - wenn man auf Farbe verzichten kann:

    https://solarchatforum.com/viewtopic.php?t=40919

    *(Vorsicht - Auch Dateigröße und Downloadzeit sind gigantisch - aber es lohnt sich!)

    VG

    Rudi

  • Eruptive Protuberanz am 27.05. 2023Datum27.05.2023 17:23

    [[File:01_P1022678 13-23.JPG|none|auto]][[File:02_P1022686 13-26.JPG|none|auto]]Hallo Zusammen!

    Heute am 27. Mai 2023 ereignete sich zwischen 13:00 und 14:00 Uhr wohl eine eruptive Protuberanz,
    die mit enormer Geschwindigkeit einige 100.000 Kilometer hoch stieg. Verpasste leider das einleitende Flare.
    Hier 2 Freihand-Fotos mit der Kompakt-DigiCam durch das Okular meines azimutal montierten 60mm H-Alpha-Teleskops.
    Teleskop: 63/840mm ZEISS Telementor-Objektiv im Tubus von Matthias Wirth.
    Filter: 60mm SOLARSCOPE Frontfilter + LUNT 1800 Blockfilter.
    Okular: TELEVUE DELITE 18.2mm (Vergrösserung 46 x)
    Kamera: PANASONIX LUMIX LX-100-II (Belichtung & Fokussierung AUTO)
    Bild 1 um 13:23 Uhr MESZ / Bild 2 um 13:26 Uhr MESZ.

    Sonnige Grüße

    Rudi

  • Hallo Peter!

    Die Arbeit hat sich sichtlich gelohnt! ZTF sieht zudem sehr individuell aus.

    VG

    Rudi

  • Hallo Mathias!

    Ich würde dieses Bild gerne in meinem Vortrag über den "Stern von Bethlehem" zeigen.
    Unvermeidbarerweise spielen dort der Dom und eine frühere Jupiter/Venus-Konjunktion
    bereits große Rollen und es ist perfekt, wenn all das auch noch zusammenkommt.

    VG

    Rudi

  • Rosetten-Nebel als Weihnachtsgruß!Datum24.12.2022 00:58
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Rosetten-Nebel als Weihnachtsgruß!

    Hallo Mathias!

    Zum zweiten Mal seit M33 (zumindest soweit ich es mitbekam) zeigst Du,
    was ein Sechszöller als DeepSky-Astrograph ausrichten kann. Die vielen
    winzigen schwarzen Globulen und die blauen Plasmaströme im Zentrum begeistern!
    Würde mich nicht wundern, wenn Du so auch die "Säulen der Schöpfung" in
    M16 oder die "Elefantenrüssel" in IC1396 knackig abgebildet bekämst . . .
    Würde mich auch nicht wundern, wenn diese rosige Aufnahme das BdM 1-2023 wird.

    Erhol Dich erst mal über Weihnachten und komm gut nach 2023!

    VG Rudi

  • M33 aus der EifelDatum19.09.2022 12:21
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema M33 aus der Eifel

    Herrlich!

    "Einmal mit Allem, bitte": M33 - Wie sie leibt und lebt.

    Ich denke, mehr wird diese Kombination aus mobiler Technik & Standort
    nicht mehr leisten können. Muss sie nach dem Erfolg aber auch nicht.

    Bin schon gespannt, wie andere größere Objekte - mit diesem Rezept zubereitet,
    aussehen werden. Weiter so!

    VG

    Rudi

  • M33 aus der EifelDatum01.09.2022 17:51
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema M33 aus der Eifel

    Hallo Matthias!

    Ich vermute mal, bei extragalaktischen Sternen wird Dir keiner der großen Kataloge weiterhelfen.
    Die angewandten Messmethoden sollten nur in der Milchstraße erfolgreich sein. Bei neuesten satellitengestützten Missionen bin ich mir da nicht ganz sicher, aber HIPPARCOS und alle älteren Werke hatten Reichweiten-Probleme. Die von Dir identifizierten und markierten Sterne im Foto zählen mit großer Wahrscheinlichkeit zum galaktischen Vordergrund, der sich zwischen uns und den beiden Schwestergalaxien befindet. Leider! Als Vordergrundsterne können sie dann durchaus in den Katalogen gelistet sein.
    Besser sieht die Lage bei den größten Sternentstehungsgebieten in M33 aus. Siehe dazu über NGC604:

    https://esahubble.org/images/opo9627c/

    NGC604 ist auf Deinem Foto neben dem Stern TYC2293-642-1 an dem "Ohr" zu identifizieren. Auch ein Beweis für die
    Qualität der Abbildung.

    Viele Grüße

    Rudi

  • M33 aus der EifelDatum30.08.2022 01:23
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema M33 aus der Eifel

    Hallo Matthias!

    Ich glaube, in den Spiralarmen sind etliche "Blaue Riesen" als Einzelsterne wahrnehmbar.
    Bei einer Distanz von rund 2,5 Millionen Lichtjahren wäre das eine starke Leistung für
    ein Teleskop mit rund 150mm Öffnung. Die photographischen Mittel der 1920er Jahre erforderten
    für eine ähnliche Leistung an der kaum näheren Andromeda-Galaxie M31 2500mm Öffnung!

    Viele Grüße

    Rudi

  • Sonne im H-Alpha am 28.08.2022Datum30.08.2022 01:02

    Hallo Zusammen!

    Am 28.08. 2022 probierte ich es erstmalig mit "H-Alpha-Knipsen". Mein gebrauchtes Sonnenteleskop ist ein azimutal montierter Eigenbau von Matthias Wirth, der vor über 10 Jahren für die Volkssternwarte einen ZEISS Telementor C63/840mm Refraktor mit einem 60mm SOLARSCOPE Filterset kombinierte. (Single Stack Kippfilter) Ende letzten Jahres konnte ich den ausgemusterten Tubus dem Verein abkaufen und ersetzte den Original-Blockfilter durch einen von Peter Schmidt vermittelten LUNT-Lille Blockfilter mit Kipphebel für den bequemen Wechsel zwischen H-Alpha und Fleckenbeobachtung auf der Oberfläche. Ein TELEVUE DELITE 18.2mm Okular (46x) und ein ASTROGARTEN Sonnensucher komplettieren meinen leichten Sonnen-Schnellspechtler zum "Rausstellen statt Aufbauen" für den Balkon. Am gestrigen Sonntagnachmittag lohnte sich das Wetter und mir fiel visuell eine XL-Protuberanz auf der Südhalbkugel ins Auge, die kontrastreich genug für einen Knips-Versuch mit einfachsten Mitteln zu sein schien. Gegen 18:00 Uhr MESZ hielt ich meine Kompakt-DigiCam PANASONIC LUMIX LX100-II frei über das Okular und hatte manuell den Fokus auf unendlich, die Blende auf 11 und die Zeit auf 1/2000 eingestellt. Das helle Bild hinter dem von Peter modifizierten LUNT 1800 Blockfilter ermöglichte Belichtungsdaten, welche ein "Knipsen" ohne Nachführung erlaubten. Das Bild ist nicht optimal fokussiert, trotzdem erkennt man die große südliche Protuberanz und einige Fackelgebiete auf der Scheibe. Leider nicht auf dem Bild erkennbar war eine auf der 19-Uhr-Position am Rand liegende "Glühwendel", die sich in Spiralform über dem kleinen weißen Fackelgebiet erhob. Der SDO-Satellit der NASA sah diese Struktur im 24h-Video als Ausgangspunkt mehrerer kleinerer Flares. Leider bekam ich die filigrane Struktur nur visuell scharf genug fokussiert - das Foto ist zu verschwommen. Immerhin eine Möglichkeit, die solare "Großwetterlage" schnell & bequem festzuhalten, wenn sich was Besonderes tut. Die Nachbearbeitung bestand auf der Optimierung der Gradationskurve mit PHOTOSHOP. Das 2. Foto zeigt das alte 60mm-H-Alpha-Teleskop an seiner ehemaligen Wirkungsstätte auf dem 140mm TEC-Refraktor. Dort arbeitet inzwischen der BRESSER/LILLE Vierzöller als erfolgreicher Nachfolger.

    Sonnige Grüße

    Rudi

  • Sonne vom 05. und 07.02.2022Datum14.02.2022 23:30
    Foren-Beitrag von T Tauri im Thema Sonne vom 05. und 07.02.2022

    Hallo Peter!

    Die schönen Bilder - besonders die vom 05.02.2022 erinnern mich ab jetzt an meine erste längere Beobachtung mit dem "neuen/alten" oder "alten/neuen" ehemaligen ZEISS C 63/840mm Sonnenteleskop der Volkssternwarte. Der Kleine Schwarze mit 60mm SOLARSCOPE Front-Etalon und 20mm Blockfilter war Anfang der 2010er Jahre von Matthias Wirth für öffentliche Sonnenbeobachtung erbaut worden und tat sowohl auf dem 9" WACHTER Linsenteleskop als auch später auf dem 24" LOMO Cassegrain Dienst. Nach dem Ersatz durch einen 4" BRESSER-LILLE H-Alpha-Refraktor musste er Ende 2021 als Staubfänger weichen und ich konnte ihn günstig erwerben. Ich möchte ihn als rein visuelles "Sonnen-Schnellspechtel-Teleskop" auf einer azimutalen WIRTH-Montierung für den schnellen Check der Sonnenwetterlage auch bei teilweise bewölktem Himmel nutzen. Der 3,5 kg leichte Tubus bietet sich dafür geradezu an. Im Gegensatz zu seiner Nutzung im Dienst des Vereins erhält sein eigentlich nur für die Sonnenscheibe tauglicher Original-SOLARSCOPE-Blockfilter kompetente Verstärkung durch einen LUNT 1800er mit extra LILLE-Kippfassung. Der LUNT/LILLE Blockfilter kümmert sich dann um Protuberanzen am Rand und um die Sonnenflecken auf der Scheibe, während der SOLARSCOPE BF Fackeln und Filamente liefert. Am Ende sehe ich dann das volle Programm der Sonnen-Phänomene mit nur einem Teleskop, muß dafür aber zwischen den beiden mit je einem Zenitspiegel gekoppelten Blockfiltern wechseln. Die kleine Erschwernis wird aber durch die erzielbare feine Bildqualität versüßt, an der ich viel Freude habe. Peter hilft mir bei dem "Work in Progress", bis aus dem ehemaligen Zubehör eines Großteleskops ein ausgereiftes und ergonomisch bedienbares Hobbyteleskop geworden ist. Lieben Dank für die kundige Unterstützung!

    Rudi

  • Thema von T Tauri im Forum Rund ums Beobachten

    Hallo Sternfreunde!

    Habe mir das Ereignis am 17. und 18. Dezember vom heimischen Balkon aus angesehen. Zum Glück oben im 3. OG mit freier Sicht nach Südwesten, wo es die beiden Planeten noch über die Hausdächer der Nachbarbebauung schafften. Das Seeing war dementsprechend bescheiden, musste aber auch nur moderate Vergrößerungen unterstützen. An beiden Abenden gingen die Sessions mit einem 105/610mm ED-Refraktor von 16:45 bis 17:30 Uhr, dann schoben sich die beiden Tänzer hinter das Geäst der kahlen Laubbäume, die in den Hinterhöfen wachsen. Am Donnerstag vergrößerte ich das Paar 44x, am Freitag 58x - was die Erkennbarkeit des Saturnrings förderte. Jetzt sieht es unter Regen so aus, als kämen keine weiteren Abende mehr nach. Ein kleiner Ausgleich für die nicht mehr stattfindenden öffentlichen Führungen in der Sternwarte bestand in der Chance, die Nachbarn bei frischer Außenluft und durch Masken geschützt mitbeobachten zu lassen. Didaktisch ein Knaller war dabei, die nahe Mondsichel als Größenvergleich im gleichen Okular heranziehen und auch den Unterschied zum 8x40 Fernglasanblick zeigen zu können. Die Stimmung wurde richtig gut. Wer zu der Zeit noch auf der Arbeit, dem Heimweg oder beim Einkauf war, ging leider leer aus. Im Gewaber gingen leider die beiden braunen Bänder des Jupiter unter, jedoch seine Monde im selben Bild wie Saturns Ring zu sehen war schon - für die Gäste - feierlich genug. Die Leute betraten den Balkon natürlich einzeln nacheinander und nicht als Gruppe. Die selbe Veranstaltung in den Alpen oder irgendwo am Mittelmeer mit höher stehenden Planeten und ruhigem Seeing wäre wohl ein Fest auch für Laien-Augen geworden. Ansonsten gilt: Dabei sein war alles!

    C.S.

    Rudi

  • Hi Reverend!

    Immer, wenn wir mit dem CLT Mond und helle Planeten beobachten, bringen wir vorne die "Lochblende" an.
    Sie macht aus dem 24"-Cassegrain einen 10" Schiefspiegler. Das ist zwar kein Coudé, geht aber auch so
    ganz gut um die Ecken! Das damit gewonnene Bild gefällt mir bei solchen Objekten sogar mehr, als das des
    früheren 9"-Refraktors. So hat man zwei Teleskope für den Baupreis von einem. Einen Spezialisten für
    DeepSky und einen für Mond und Planeten.

    Ich nenne den virtuellen "Built-In" Schiefspiegler liebevoll: "Lochi"

    VG

    T Tauri

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