RAW / DNG - Entwicklung ist ja mittlerweile ein "Muss".
Aber welche Software soll man nutzen ?
Die Mutter aller RAW-Konverter war und ist "RAWShooter Essentials" von "Pixmantec", er war zu gut, so daß Adobe ihn aufgekauft und auf Eis gelegt hat. Keinerlei Weiterentwicklung zur implementierung neuerer Kameramodelle.....schade.
Seitdem basiert Adobe-Lightroom auf dieser Software. Der hauseigene Canon-Konverter, Digital-Photo-Professional ist auch sehr gut, aber halt nur für Canon. Wer eine andere Kamera hat, die auch RAW-Files speichern kann ist da schon schlechter dran, es sei denn er kauft sich Adobe-Lightroom.
Habe mich immer sehr geärgert, daß RAWShooter die RAWs meiner neueren Kameras nicht lesen kann. Aber neugierig wie ich nun mal bin habe ich endlich mal ein wenig rumgegoogelt und dieses gefunden:
ging so nicht ein Liedchen aus den 70er Jahren? Vielen Dank für Deinen nützlichen Tip, ich habe auch eine 60er EOS, bin aber nicht der Digiknipsenspezialist. Warum ist DNG (digital negative) mittlerweile ein Muß? Habe ich was verpasst? Ich habe bislang die RAWs mit der Canon-Software (Digital Photo Professional V3.11), die der Kamera beilag, in 16-bit TIFFs verwandelt, danach in 3D oder 4D FITS Files. Was bringt DNG für die Astronomie?
Grüße, Coyote
Ich sah Es an, und Es sah mich an; und errötend wich Es zurück - das Universum.
interessant ist es für Nicht-Canon-User, und Nicht-Lightroom-User,da die hauseigenen RAW-Konverter von z.B. Pentax, Fuji,Panasonic nicht gerade der Hammer sind. Eine DNG-Datei kann man genauso verlustfrei entwickeln wie eine RAW-Datei. Geht halt in dem "RAW-Shooter" für neuere Kameramodelle über diesen kleinen Umweg nur mit DNG.