am 10. April gab es eine Begegnung von unserem Mond, dem größten Planeten im Sonnensystem Jupiter und dem Kometen 12P/ Pons Brooks am Kölner Nachthimmel. Gegen 21:30 Uhr MEZ habe ich mich an der Momentaufnahme des himmlischen Dreiecks mit meiner Systemkamera sony alpha 6000 mit dem OpticalSteadyShot 4.5-6.3/55-210 versucht. Ort meiner Beobachtung war „meine Observatoriumsbank“ auf einer Wiese im Stadtwald bei Köln-Junkersdorf.
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Bei ISO 800 und der Belichtungszeit von 2,5 sec, Blende 5,6, wurde zu meiner Überraschung auch der Komet 12P/ Pons Brooks rudimentär abgelichtet. Mit dem blossem Auge konnte ich den Kometen am Kölner Nachthimmel (die Dämmerung war noch nicht ganz abgeschlossen) nicht ausmachen. Selbst mit einem 8x40 Feldstecher war der Komet nicht aufzufinden. Es ist halt ein aufgehellter Großstadthimmel. Ich habe mein kleines Naturerlebnis dennoch in vollen Zügen genossen!
sony alpha 6000 gewählte Belichtungszeit 2,5 sec ISO 800 OpticalSteadyShot 4.5-6.3/55-210, Blende 5,6 Stativ Rollei c5i mit „Gewicht“
Die Momentaufnahme ist mit photoshop nachbearbeitet.
Nachwort: Bei meinen Astro-Ausflügen / Recherchen auf instagram und whatsapp habe ich mit Freude festgestellt, dass augenscheinlich mehrere Sternfreunde in Europa an unterschiedlichsten Beobachtungsorten das „Triangle“ in den Fokus genommen haben. Jede Momentaufnahme hat nach meinem Dafürhalten eine eigene Stimmung des Ortes und des Himmels eingefangen. Ich finde es prima, wenn ein Astro-Ereignis für jeden Beobachter ein ganz individuelles Beobachtungerlebnis parat hält!
Ich danke allen o. a. aufgeführten Astrofotografen für Eure Zustimmung, dass die Bilder Bestandteil dieses Berichts sein dürfen. Sternklarer DANK!
Ich darf Euren Blick auf die Forumsberichte von Mathias und Peter zum gleichen Astro-Ereignis lenken. Auch hier mein Dank für die stimmungsvollen Momentaufnahmen.
Liebe*r Sternfreund*in, liebe Vereinsmitglieder*innen der Sternfreunde Köln / Volkssternwarte Köln,
am 01. November 2011 wurde der erste Kinderworkshop von Sternfreunden der Volkssternwarte Köln durchgeführt. Am 26. April 2024 findet die nächste „Stäänefleejer-Entdeckungsreise“ zu den Planeten unseres Sonnensystems für Kinder statt. Seit nunmehr 12 ½ Jahren können sternenbegeisterte Kinder im Alter zwischen rd. 6 bis 11 Jahren mit ihren Eltern bei uns ihr astronomisches Wissen vergrössern und aktiv an den Vereinsteleskopen das Sternenlicht beobachten. Es wurden erfolgreich Sternenkarten zusammengeklebt, Bauhaus-Teleskope zusammengefügt und zur ersten Beobachtung genutzt sowie Entdeckungsreisen zu Planeten, Galaxien und schwarzen Löchern gemacht. Die Kinder wissen nach dem Workshop, wie man sich richtig als Sternengucker kleidet und Beobachtungen umfänglich plant. Mittlerweile haben in den 12 ½ Jahren Christina, Elke, Dietmar, Ingo, Karsten, Marco, Thomas und Ulrike (und noch zwei weitere Sternfreundinnen, deren Namen mir leider nicht mehr präsent sind) erst als Sternführer*innen, jetzt als Stäänefleejer zahlreiche Kinderworkshops durchgeführt und Hunderte von jungen Sternfreunden in den Entdeckungsreisen an die Hände genommen und für unser gemeinsames Hobby begeistern können. Karsten und ich haben dabei mit dem Team die Inhalte der Workshops vorab erarbeitet, die Abläufe abgestimmt und die Organisation der Termine und deren Werbung durchgeführt. Für Karsten ist der Workshop am 26. April „bis auf Weiteres“ sein Letzter. Er zieht sich aus wichtigen Gründen als einer der seinerzeitigen Initiatoren und als einer der Organisatoren aus dem Stäänefleejer-Team zurück. Ich bedanke mich bei Karsten sehr sehr herzlich für seine äußerst erfolgreiche Leitung und Mitwirkung beim Kinderworkshop-Team. Bereits seit einigen Jahren werben wir bei den Vereinsmitgliedern um aktive und organisatorische Mitarbeit. Nach dem 26. April sind wir (Christina, Ingo und ich) ein Team mit 3 Stäänefleejern, die auf Euer Interesse und Euer aktives Mitwirken an dem Vereinsangebot für Kinder bauen. Unsere Erfahrung hat gezeigt: für eine für alle Beteiligten erfolgreiche Gestaltung und Durchführung der Stäänefleejer-Entdeckungsreisen sind mindestens 4 bis 5, besser 6 aktive Teammitglieder erforderlich. Bei einer Teammitgliederzahl von 5 bis 6 Mitgliedern können zeitweise Ausfälle kompensiert und zu vermittelnde Astro-Inhalte auf alle Teammitglieder aufgeteilt werden. Ein grosses PLUS für neue Teammitglieder ist das „Zurückgreifen können“ auf umfangreiches Bild- und kindgerechtes Vortragsmaterial, das sich im Laufe der vergangenen 12 ½ Jahre angesammelt hat. Neuen Ideen und Inhalten sind die Teammitglieder selbstverständlich auch aufgeschlossen. Das Team freut sich sehr, wenn Ihr Euch vorstellen könnt, an den Workshops aktiv mitzuwirken. Noch mehr würden wir uns freuen, wenn mit der Zeit einige auch den Staffelstab der Organisation und inhaltlichen Vorbereitung übernehmen wollen. Dann wüssten die „alten Hasen“ ihr Kind in guten Händen und dass ein altersgerechtes Ausscheiden aus dem Team nicht das komplette „Aus“ für das seit Jahren sehr erfolgreiche Stäänefleejer-Kinder-Projekt bedeuten würde. Bei Interesse meldet Euch bitte unter der Mail kinderworkshop@volkssternwarte-koeln.de Das Team ist sehr gespannt auf Eure Rückmeldungen.
mit "Eurem Zuspruch" meine ich eine merkliche Anzahl von Euren positiven Rückmeldungen. Das heisst, sagen wir mal, 11% der Vereinsmitglieder sollten in diesem Forumsbericht rückmelden, dass das Erarbeiten einer Petition / eines "Bürgerbegehrens" eine sinnvolle Sachse sei!
Das wären bei rd. 180 Mitgliedern rund 20 Sternfreunde. Ich bin sehr gespannt
zugegebener Weise war die oben gepostete Momentaufnahme ein Aprilscherz #april april ;-)
Dennoch halte ich die oben aufgeführte Frage aufrecht: Ist es so abwegig, Anstrengungen und Engagement zu unternehmen und immer wieder Überzeugungsarbeit zu leisten, damit auch in einer Millionenstadt wie Köln unnötig nach oben abstrahlendes künstliches Licht zukünftig vermieden wird? Vielleicht wäre es möglich, monatlich wiederkehrende Zeitkorridore (ähnlich wie die „earth hour“) zu verhandeln, in denen das künstliche Licht von Fussballplätzen, Lichtstrahlern an Denkmälern, Bauwerken und Bäumen sowie Leuchtreklamen für gewisse Stunden abgeschaltet werden – es wären gesunde und naturschützende Zeitfenster, in denen man als Belohnung sogar das Band der Milchstrasse innerhalb der Stadtgrenzen einer Großstadt wieder bestaunen könnte. „Save the Dark!“ „Rettet die Nacht“
Sollte ich Euren Zuspruch erhalten, würde ich Euch meine Energie und mein Engagement zusichern, eine entsprechende Petition auf den Weg zu bringen!
das Beobachtungswetter in den letzten Wochen war bekannter Maßen ziemlich bescheiden. Bei der festlichen Ostermahlzeit kam mir in den Sinn, mal wieder das wenige Sternenlicht über meiner Heimatstadt auf zu suchen. Ich habe die Autobahnraststätte „Frechen“ auf der A4 Richtung Köln angefahren. Dort habe ich schon öfters den Blick hinunter auf meine Heimatstadt genossen. Pünktlich, wie von meiner Wetterapp prophezeit, tat sich kurz nach Mitternacht die Wolkendecke auf und gab den Blick auf den gestirnten Frühlingshimmel frei. Mein SQM-Messgerät zeigte im Durchschnitt Werte um 19,25 [mag/sqas] bei Ausrichtung in den Zenit. Beim Hochrecken meines Arms Richtung Sternenzelt überkam mich kurzfristig ein gewisses Unwohlsein. – Bald wurde mir wieder wohler und ich traute meinen Augen nicht: ich erkannte das Band der Milchstrasse, erst im Zenit, dann gar bis eine Handbreit über dem Horizont. Unglaublich und atemraubend, ein wohl einmaliger unglaublicher Moment! Eilig betätigte ich den Auslöser meiner sony alpha 6000 und es gelang mir der angefügte Schnappschuss.
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Meine Aufnahme habe ich in angemessener Weise mit Photoshop im Farbton der Blauen Stunde bearbeiten müssen.
Kaum auszudenken, wenn diese einmaligen Beobachtungskonditionen von Dauer sein würden. Dann könnte sich meine Heimatstadt gar als zweite Sternenstadt in Deutschland (Fulda ist Deutschlands 1. und bisher einzige Sternenstadt) bei der IDA bewerben …
„Save the Dark!“ „Rettet die Nacht“ Ist es so abwegig, Anstrengungen und Engagement zu unternehmen und immer wieder Überzeugungsarbeit zu leisten, damit auch in einer Millionenstadt wie Köln unnötig nach oben abstrahlendes künstliches Licht zukünftig vermieden wird. Vielleicht wäre es möglich, monatlich wiederkehrende Zeitkorridore (ähnlich wie die „earth hour“) zu verhandeln, in denen das künstliche Licht von Fussballplätzen, Lichtstrahlern an Denkmälern sowie Leuchtreklamen für gewisse Stunden abgeschaltet werden – es wären gesunde und naturschützende Zeitfenster, in denen man als Belohnung sogar das Band der Milchstrasse innerhalb der Stadtgrenzen einer Großstadt wieder bestaunen könnte. „Save the Dark!“ „Rettet die Nacht“
Ich habe mein bekannt simples Equipment genutzt:
sony alpha 6000 gewählte Belichtungszeit 20 sec ISO 3200 Weitwinkel Samyang 12 mm, Blende 2,8 Stativ Rollei c5i mit „Gewicht“
Standort: 50°92´83.11´´ N 6°77´74.76´´ O
Mit sternklaren Grüßen und Euch noch allen einen erholsamen und festlichen Ostermontag Major_Tom_cgn
gerne bestätige ich Euch die Lösung meines kleinen ASTRO-Rätsels zu den circumpolaren Sternbildern auf meiner Landmark-Sternenlichtaufnahme aus dem Oktober 2023, aufgenommen im 48Grad Nord-Hotel:
[[File:23-10-15 48gradN unter sternen_6980_circum.jpg|none|auto]]
C) Die verbindenden Sternbildlinien der Sternbilder URSA MINOR, CEPHEUS und CAMELOPARDALIS sind vollständig zu beobachten.
Dies ist die gesuchte "falsche" Aussage, da die Hufe (Fusssterne) der Giraffe CAMELOPARDALIS CAM , die wie in der Savanne hier in der Milchstrasse zu stehen scheint, auf der Aufnahme nicht im Bildbereich zu sehen sind.
GRATULATION an CLEOPATRA, dessen hervorragenden Beobachtungs- und Kombinierungsqualitäten das ASTRO-Rätsel zur frühen Morgenstunde gelöst haben. Du bist ein aufmerksamer und kundiger Sternenfreund der lichtschwachen Sterne!
Getreu der Hymne der Sternfreunde: „Ich stonn zo Dir, leev` Stäänche!“
beim Stöbern und meiner Nachlese zu meinem Forumsbericht Landmarks unter Sternen: 48°Nord / Laernenlied vom 17.11.2023 wurde mir nochmals bewusst, dass in der „Laternenaufnahme“ das Sternenlicht um den nördlichen Polarstern „Polaris“ außergewöhnlich reichhaltig zu beobachten war. Wenn ich mir im Kölner Stadtgebiet einen möglichst dunklen Beobachtungsort aufsuche, sind bei weitem nicht so viele circumpolare Sterne zu betrachten, geschweige denn zu vollständigen Sternbildern zusammen zu fügen. In unseren Breiten und im Aufnahmeort in Breitenbach, Elsaß, gehen die Sternbilder URSA MINOR (kleine Bärin, UMi), DRACO (Drache, DRA), Cepheus (CEP), LACERTA (Eidechse, LAC), CASSIOPEIA (CAS),und die CAMELOPARDALIS (Giraffe, CAM) nicht unter. Auf der Aufnahme verbirgt sich der URSA MAJOR (grosse Bär, UMa) hinter der Landschaft / dem laternenhaften Wohngebäude.
[[File:23-10-15 48gradN unter sternen_6980.jpg|none|auto]]
„Die Giraffe ist am Himmel dort, wo man nichts sieht“, lautet ein bekannter Spruch unter beobachtenden Sternfreunden. Zwischen den markanten Sternbildern URSA MAJOR und CASSIOPEIA einerseits sowie dem Polarstern scheint eine grosse Lücke am Firmament zu klaffen. Kein heller Stern zieht die Aufmerksamkeit des Beobachters auf sich, und man muss schon den lichtverschmutzten Dunstkreis der Städte hinter sich lassen, um überhaupt vereinzelte Lichtpunkte in dieser Himmelsgegend ausmachen zu können. Die in den Sternkarten und Planetariumsprogrammen eingezeichneten Sternbildlinien zwischen den lichtstärksten Sternen sind nur sehr schwer vor dem gedanklichen Auge zu ziehen! Nur vier Sterne in der Giraffe gehören der 4. Grössenklasse an, alle anderen zählen zur 5. und 6. Grössenklasse – und bleiben damit den beobachtenden unbewaffneten Augen meistens verborgen.
Ich möchte Euch gerne an dieser Stelle ein kleines ASTRO-Rätsel vorstellen: " Welche der nachfolgenden vier Aussagen hinsichtlich der vorliegenden Landmarkaufnahme ist "falsch"? A) Die verbindenden Sternbildlinien der Sternbilder CASSIOPEIA, CEPHEUS und URSA MINOR sind vollständig zu beobachten. B) Die verbindenden Sternbildlinien der Sternbilder DRACO, LACERTA und CAMELOPARDALIS sind nur unvollständig zu beobachten. C) Die verbindenden Sternbildlinien der Sternbilder URSA MINOR, CEPHEUS und CAMELOPARDALIS sind vollständig zu beobachten. D) Die verbindenden Sternbildlinien zum Drachenkopf des DRACO sind vollständig zu beobachten.
Die/der Sternfreund*in, die/der am schnellsten die Lösung gefunden hat, sollte sich als Antwortender im Forum melden. Er darf sich bei richtiger Lösung „Aufmerksame*r Sternenlichtkennerin“ nennen. Die Auflösung meines Astro-Rätsels werde ich in der kommenden Woche veröffentlichen. Ich hoffe Ihr habt etwas Spaß beim „Rätseln“. Sollte dem so sein, kann ich mir gut vorstellen, dass ich in unregelmässigen Abständen weitere ASTRO-Rätsel zu meinen Momentaufnahmen vorbereiten werde.
ich finde keine Worte, die annähernd meiner Freude Ausdruck geben können, dass Du mit Deiner Art der Landschafts-Astrofotografie in unserem Verein bist. Echt STEIL! Zurzeit gibt es erst wenige Sternfreunde in unserem Verein, die diese Art der Astrofotografie zu ihrem Steckenpferd gemacht haben. Ich freue mich schon jetzt auf Deine kommenden Beiträge.
Am 18. Januar gab es eine Begegnung von unserem Mond und dem größten Planeten im Sonnensystem Jupiter am Kölner Nachthimmel. Um 21:30 Uhr MEZ gaben die Wolken den Blick rechtzeitig frei.
[[File:DSC02217.JPG|none|auto]]ca. 3 St. vor der Momentaufnahme
[[File:DSC02219.JPG|none|auto]]ca. 5 min. vor der Momentaufnahme
Ich habe meine Systemkamera sony alpha 6000 und mein Teleskop skywatcher ED 80, 600mm genutzt und an mein neues Stativ / Dreibein TS montiert. Ort meiner Beobachtung war mein Balkon in Köln.
Bei dem Komposit wurde für den Mond die ISO 640 und die Belichtungszeit von 1/800 sec gewählt, die galileischen Monde wurden mit einer anderen Belichtungszeit "sichtbar": ISO 800, Belichtung 1/40 sec.
ich ergänze den Artikel gerne mit einem gedrehten Bildausschnitt, der die beobachtete Begegnung autentischer abbildet. Die gallileischen Monde wurden mit einer anderen Belichtungszeit "sichtbar": ISO 800, Belichtung 1/400 sec Das Bild habe ich ein wenig mit Photoshop optimiert.
heute Abend gab es eine Begegnung von unserem Mond und dem grössten Planeten im Sonnensystem Jupiter am Kölner Nachthimmel. Um 21:30 Uhr gaben die Wolken den Blick rechtzeitig frei. Ich habe meine Systemkamera sony alpha 6000 an meinen skywatcher 600 / 80 mm angeflanscht und an mein neues Stativ montiert. STandort war mein Balkon in Köln-Junkersdorf.
Bei ISO 640 habe ich die Belichtungszeit von 1/800 sec gewählt.
das Sternenlicht der Sterne im offenen Sternhaufen Plejaden (M45) sind auch am aufgehellten Kölner Nachthimmel im Taurus schnell auszumachen. Am 09.01.2024 habe ich bei frostigen Temperaturen (rd. minus 5°) den wohl prominentesten Sternhaufen in der nördlichen Hemisphäre ins Visier genommen. Meine sony alpha 6000 habe ich am TEC 140 APO Refraktor in unserer Kuppel der Volkssternwarte angeflanscht und die u. a. Momentaufnahme erstellt. Auch wenn man nicht wüsste, dass die Aufnahme in der Kölner Sternwarte aufgenommen wurde, fällt dem geübten Beobachter direkt der gräulich aufgehellte Hintergrundhimmel der Großstadt auf. Ich hoffe, Ihr könnt dem Foto entnehmen, dass die Beobachtung der Plejaden mit einem Feldstecher oder Teleskop in der Großstadt dennoch einen großen Genuß bringen kann.
[[File:24-01-09 Plejaden am TEC oT.jpg|none|auto]][[File:24-01-09 Plejaden am TEC mT.jpg|none|auto]]
Ich habe mein bekannt simples Equipment genutzt: sony alpha 6000 gewählte Belichtungszeit 10 sec ISO 3200 angeflanscht an TEC 140 mm APO-Refraktor, Brennweite 980 mm Die Aufnahme habe ich im geringen Maße mit Photoshop bearbeitet …
ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr gesund und munter in das Neue Jahr 2024 gerutscht seid. Ich hoffe auf ein sternklares und buntes, krisenloses und hoffentlich friedlicheres Jahr für unseren Verein. Möge der Humor und Frohsinn, die Gesundheit sowie die Zuversicht uns immer begleiten.
Im Verein des Sternenparks Rhön bin ich seit 2022 inaktives Mitglied. Ich freue mich sehr, dass eines meiner Landmarkbilder im Januar 2024 als Bild des Monats erkoren wurde.
Deine Ergebnisse in der Planetenfotografie werden auch immer besser. GRATULATION für Deine aktuellen Jupiteraufnahmen mit dem CLT. Das erste Bild mit Deiner eigenen Kamera halte ich für die am gelungensten mit den besten Farben.